Teil I: Washington D.C.

White House

Wie einige von euch sicher schon mitbekommen haben, hatte ich die Möglichkeit mit ein paar Freunden von hier letztes Wochenende nach Washington D.C. zu fliegen, um dort das Memorial Day Weekend (verlängertes Wochenende, da Montag frei) zu verbringen.

Amerikanische Feiertage wie solch einer oder auch der Independence Day sind natürlich besonders gut geeignet um die amerikanische Kultur und Traditionen noch besser kennenzulernen und das speziell in der Hauptstadt- vergleichbar den 3. Oktober in Berlin zu verbringen (nicht wie bei meinem Fall wahrscheinlich auf der Autobahn 😀 ).

Jedenfalls sind wir Samstag morgens gegen 5 Uhr zum Flughafen hier in Chicago gefahren, da es hier in letzter Zeit aufgrund mangelnden Personal ziemlich lange Schlangen vor dem TSA-Sicherheitscheck gab. Und wie zu erwarten gab es mehrere lange Menschenschlangen durch den gesamten Terminal (nach Brüssel ein etwas komisches Gefühl).
Es ging dann aber doch ziemlich schnell- wahrscheinlich da auf das obligatorische Schuhe ausziehen und das herausnehmen von den Flüßigkeitsbeuteln verzichtet wurde, damit alles schneller geht (auch hier: Quantität <-> Qualität- geht gut, solang nix passiert).

https://www.instagram.com/p/BF9IsDftDxf/?taken-by=haenselphoto

Kurz vor 12 Uhr sind wir dann auf dem zentralen Ronald Reagan Airport gelandet, von dem wir dann nur noch eine halbe Stunde zu unserem Hotel auf dem Capitol Hill gebraucht haben. Von dort ging auch direkt los und wir liefen die National Mall hinab bis zum Weißen Haus und verbrachten den ersten Nachmittag bei gut 33 Grad damit die ersten Wahrzeichen Washingtons von unserer to-do Liste abhaken zu können.

https://www.instagram.com/p/BF923mKtD6-/?taken-by=haenselphoto

Vom Weißen Haus ging es dann wieder zurück zum Hotel, da wir am Abend noch in den Ausgehbezirk von Adams Morgan wollten. Dort aßen wir dann leckere argentinische Steaks und tranken einige Bier.

Die erste Nacht verbrachte ich dann danach noch mit einen meiner Mitreisenden, um mit Stativ bewaffnet noch Bilder von der National Mall bei Nacht zu machen.

Um 3 Uhr morgens gings dann ab ins Bett und nachdem ich erfahren hatte, dass wir gute 15 Meilen am ganzen Tag gelaufen sind, konnte ich noch gleich viel besser schlafen.

Ruhige Capitol Hill Neighborhood
Ruhige Capitol Hill Neighborhood
US Capitol
US Capitol
National Mall
National Mall
National Monument
National Monument
White House
White House
Typische U-Bahnstation in Washington
Typische U-Bahnstation in Washington
Lincoln Memorial bei Nacht
Lincoln Memorial bei Nacht
Lincoln Memorial bei Nacht
Lincoln Memorial bei Nacht
National Mall vom Lincoln Memorial
National Mall vom Lincoln Memorial aus

In den nächsten Tagen wird es dann noch den nächsten Teil mit den weiteren Tagen geben- also dran bleiben! 🙂

Tobias Hänsel
Meine Name ist Tobias Hänsel und ich studiere Maschinenbau an der Dualen Hochschule in Friedrichshafen am Bodensee. Geboren und aufgewachsen in Berlin verschlägt es mich immer öfter raus aus der Hauptstadt um immer ein bisschen mehr von unserer schönen Welt zu sehen!

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