Italienische Riviera Teil 2: Portofino

Neben den schönen Städten Pisa und Florenz hat es uns natürlich auch in die Richtung von Genua verschlagen.
Ligurien ist bekannt für malerische Fischerdörfer, die versteckt in kleinen Buchten an den Hängen der Berge heraufsteigen. Solch ein Fischerdorf ist Portofino. Sicher gibt es noch viele weitere – natürlich auch die der Cinque Terre, die vielleicht noch spektakulärer sind-, aber Portofino zählt für mich als eines der Schönsten.

Mit der Fähre von Rapollo aus (mit dem Auto sollte man wohl die Anfahrt vermeiden, da die Straße meist verstopft ist und einem dort eins der teuersten Parkhäuser der Welt willkommen heißt) verschlug uns der erste Anblick dieses kleinen Ortes die Sprache.

Mittlerweile hat natürlich auch  die wohlhabende Gesellschaft jenen Ort entdeckt, sodass im Hafen von Portofino nun nicht nur noch kleine Fischerboote liegen, sondern auch riesige Yachten versuchen an ihren Stellplatz anzudocken. Dies hat natürlich auch das Flair an der Hafenpromenade verändert- Boutique reiht sich an Boutique und die Preise der Restaurants erinnern einen an das zu kleine Portemonnaie, welches man bei sich führt.

Da wir aber zum Shoppen andere Pläne hatten und in einem kleinen Laden ein paar Paninis bekamen, genossen wir viel lieber die malerischen Fischerhäuser der Bucht zusammen mit der Sorglosigkeit, die in Portofino an der Tagesordnung steht.

Ein kleiner Weg führte hier sogar oberhalb der Stadt und dann über Treppen wieder hinunter zu einer kleinen Badebucht, wo wir natürlich die Gunst der Stunde nutzten und uns abkühlten.

Ein wirklich toller Ort, bei dem sich glaube jeder Besuch lohnt! (Vielleicht beim nächsten Mal dann mit ein bisschen mehr Taschengeld…) 😀

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Tobias Hänsel
Meine Name ist Tobias Hänsel und ich studiere Maschinenbau an der Dualen Hochschule in Friedrichshafen am Bodensee. Geboren und aufgewachsen in Berlin verschlägt es mich immer öfter raus aus der Hauptstadt um immer ein bisschen mehr von unserer schönen Welt zu sehen!

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